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Biogalvanik und Biolifting

Unterstützung der Selbstheilungs- und Regenerationskräfte durch galvanische Ströme und Iontophorese

Das Funktionieren menschlicher und tierischer Organismen basiert auf Reizung und Erhaltung bestimmter elektrischer Spannungssituationen, die sich je nach Tages- und Jahreszeit, Witterungs- und Druckverhältnissen, aber auch ausgelöst durch psychische Situationen (Freude, Stress etc.) laufend verändern. Hieraus resultieren psychische, psychosomatische und somatische Befunde, ausgedrückt in sehr unterschiedlichen Krankheitsgeschehen und einem Vorgang, den wir Altern nennen.

Die therapeutischen Wirkungen der konstanten Galvanisation, manchmal auch als “Feinstromtherapie“ bezeichnet, sind vielschichtig. So hat sich z.B. in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts der bekannte Chirurg Prof. Dr. Sauerbruch, "Charité Berlin", die konstante Galvanisation bei der Beschleunigung der Wundheilung frisch Operierter aufgrund der antiphlogistischen Wirkung des Gleichstroms und seiner Unterstützung von Zellatmung, Zellstoffwechsel und Zellteilung zunutze gemacht. 

Ein weiteres, sehr wesentliches Einsatzgebiet der konstanten Galvanisation ist die Iontophorese. Wirkstoffe in Medikamenten können über den Weg elektrischen Gleichstroms entlang der Stromflussrichtung durch die Haut an den Ort ihrer Wirkung gebracht werden. Wirkstoffe strahlen kleinste Teilchen, so genannte Ionen (griech.: wandernde Teilchen) ab, auf die die Wirkinformationen aufgeprägt sind. Mit diesen Informationen beladen, werden die Ionen von den Elektronen des galvanischen Stroms quasi Huckepack genommen, durch die Haut und durch das Bindegewebe hindurchgeschleust und so an den Ort ihrer Wirkung gebracht. Die Eindringtiefe ist allerdings begrenzt und endet in der Regel im Subkutanbereich.        

In Verbindung mit der systemischen Grundregulation des Organismus, der Reinheit des "Pischinger Raums", also der Entschlackung des Bindegewebes (Mesenchyms) und damit der Aufrechterhaltung eines optimalen Säure - Basen - Gleichgewichtes, wird die konstante Galvanisation als eines der Mittel der Wahl bezeichnet.

FAZIT: Iontophorese erlaubt es dem Körper über die Haut Stoffe zuzuführen und an Orte zu transportieren, die ohne den galvanischen Strom nur an der Oberfläche verbleiben würden und so kaum eine wirkliche Wirkung entfalten könnten. Auf diese Weise können einmal Unwohlsein und Schmerzen gelindert werden, aber auch Nährstoffe zur Verjüngung/Regeneration der Haut eingeschleust werden. Hyaluron "auf" der Haut nutzt nicht viel, "in" der Haut aber bewirkt es einen "Aufpolsterungseffekt". Das gleiche gilt für Knochen bzw. Gelenke, die Hyaluron als "Schmiermittel" benötigen. Dazu zählen auch die Stoffe Kollagen und Chondrin (Knorpelleim).

       

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